Glasfaserausbau – ganz Berlin braucht Speed!
Glasfaserausbau
Eine Investition in den Glasfaserausbau Ihrer Immobilie lohnt sich und ist der erste wichtige Schritt, um die Digitalisierung in Deutschland möglich zu machen. Gleichzeitig sorgt eine Glasfaser für die Werterhaltung und langfristige Modernisierung einer Immobilie.
Die Glasfaser ist derzeit in aller Munde. Das liegt an zwei Faktoren. Erstens wird sie für leistungsstarke Angebote der Telekommunikations- und IT-Industrie benötigt. Bei früheren Anwendungen waren die Bandbreitenanforderungen im Vergleich zu heute lächerlich klein. Die Industrie wird im Rahmen der Weiterentwicklung Ihrer eigenen Produkte immer mehr Bandbreite benötigen. Und das in Echtzeit.
Der zweite Faktor ist die Endkundenseite. Als Endkund:innen haben alle ebenfalls einen stetig wachsenden Bandbreitenhunger. Man nutzt immer mehr Applikationen aus dem Netz und verlagert jegliche Kommunikation inklusive Datenaustausch in die Onlinewelt. Langfristig braucht das Kapazitäten und Leistungsfähigkeit, was nur die Glasfaser stabil liefern kann.
Konsument:innen verlangen mehr Performance, bei stetig fallenden Preisen. Dieser Anforderung kann man nur gerecht werden, wenn die Netzkomponenten (=Infrastruktur aktiv und passiv) langfristig leistungsfähig ausgebaut werden. Vattenfall Eurofiber (VFE) errichtet und betreibt Glasfasernetze, die den Ansprüchen gerecht werden.
Im Vergleich zu anderen Anbietern wird die Vermarktung von Endkundenprodukten vom Ausbau entkoppelt. Kund:innen können sich im Rahmen der Open Access-Strategie ihren Internetprovider selbst aussuchen und Preise vergleichen.
Zudem steht Open Access nicht nur für Liberalität im Markt, vielmehr ist es die Chance den Glasfaserausbau fair und offen für alle Anbieter:innen anzugehen. Und das wiederrum ist in der Branche der größte Hebel für Nachhaltigkeit.
Warum müssen mehrere Anbieter:innem nacheinander die Erde aufreißen, wenn doch einer die Arbeit für alle machen kann? So wird es im Grunde in Schweden und anderen Ländern umgesetzt. Weniger Bürokratie, weniger Aufriss, weniger Belästigung.
Der deutsche Telekommunikationsmarkt war über viele Jahre vom Nebenkostenprinzip in der TV-Versorgung dominiert. Das hat wenig Provider veranlasst, nachhaltig in moderne Strukturen zu investieren. Die Nebenkosten für die TV-Versorgung wurden umgelegt und nachweisbar wurden so kaum Neuinvestitionen in Glas getätigt.
Dieses Modell endet in 2024 und damit wird die Investition in moderne Gebäudenetze (NE4) neu geregelt. In Zukunft wird das Einzelinkassomodell dominieren. Es wird Sache der Gebäudeeigentümer:innen und des Betreiber:innen werden, für hochleistungsfähige Netze in den Immobilien zu sorgen.
An dieser Stelle hilft ein Infrastrukturanbieter wie Vattenfall Eurofiber. Mit starken Partner:innen in der Unternehmensstruktur hat VFE Zugriff auf tausende Kilometer an Wärmekanälen in der Stadt. So wird auch der Bau von Glasfaser weniger invasiv.
Und bedeutet keine langwierigen Antragsverfahren, niedrigere Kosten und weniger Belästigung für die Anwohnerschaft. Und der Anschluss der Immobilie an sich, ist denkbar einfach und funktioniert in zwei Schritten.
Die Basis wird mit Glasfaserausbau bis in das Gebäude (FTTB) gelegt und erstmal an das bestehende Hausnetz (Kupper- oder Koaxialnetz) angeschlossen. Darauf kann man aufbauen und beispielsweise bei anderen Baumaßnahmen den Ausbau im Gebäude (FTTH) beginnen. Das Ganze ist kostenfrei in der Betriebslaufzeit. Ein fairer Deal für beide Seiten. .
Autorin: Katrin Löwendorf
Vattenfall Eurofiber GmbH
Oliver Pietsch, Director Sales Immobilienwirtschaft & Geschäftskunden
Mobil: 0162 – 3 02 99 58 |
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E-Mail: oliver.pietsch@vattenfall-eurofiber.com
vattenfall-eurofiber.de/glasfaser/immobilienwirtschaft