HIER IST IMMOBILIENKOMPETENZ ZU HAUSE
Der IVD Berlin-Brandenburg ist mit fast 600 Unternehmen in Berlin und Brandenburg der größte Berufsverband der Immobilienwirtschaft in der Region. Deutschlandweit vernetzt der IVD bald 6000 Mitgliedsunternehmen. Der Verband wächst, entgegen Trends in der Gesamtbetrachtung des Verbändewesens, die schon seit Jahren zunehmenden Mitgliederschwund offenbaren. Das liegt vorrangig daran, dass der IVD seit Verschmelzung der Vorgängerverbände Ring Deutscher Makler RDM und Verband Deutscher Makler VDM konsequent seine Marke als Dienstleistungsverband und Stimme der Immobilienberufe ausgebaut hat und das Monitoring des gesellschaftlichen und politischen Wandels zum Markenkern gehört.
Ein Verband ist mehr als die Summe seiner Mitglieder. Idealerweise steht er für etwas, das von seinen verschiedenen Dialoggruppen konsistent aber aus unterschiedlich wahrgenommen wird. Beim IVD mündet das in dem Claim „Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause“. Politiker finden hier kompetenteste Ansprechpartner, die bei Gesetzgebungsverfahren mit Marktinformationen, Know-how und Folgenabschätzungen zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für Redakteure der Fach- und Publikumsmedien. Verbraucher können sich darauf verlassen,hinter dem IVD-Logo auf geprüfte Experten zu treffen, bei denen ohne Zweifel Immobilienkompetenz zu Hause ist. Hier praktiziert der IVD besten Verbraucherschutz, wenn er darauf achtet, wer das Markenzeichen führen darf.
Je schärfer ein Verbandsprofil, je klarer sein Mission-Statement oder sein Claim, desto besser lassen sich daraus regelmäßig neue Angebote für Mitgliedsunternehmen ableiten bzw. das Dienstleistungsportfolio verbreitern. Das Versprechen „Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause“ lässt sich glaubhaft nur vertreten, wenn man sich als Verband genauso wie die Mitglieder laufend neuen Herausforderungen stellt und Mitgliedern Lösungen für Probleme anbietet. Das geschieht beim IVD in den Bereichen Information, Fortbildung, Netzwerk, Markenzeichen und – last but not least – Interessenvertretung.
WISSEN WAS MAN SAGT UND TUT UND DIESES VERBREITEN
Das Bild, was die breite Öffentlichkeit von der Immobilienbranche und seinen Playern hat wird vorrangig von Medien geprägt. Die Tonalität bei diesem zunehmend emotionalen Thema Wohnen ist selten positiv, vor allem dann nicht, wenn es um Berufsbilder wie dem Immobilienmakler geht. Der IVD bezieht laufend zu allen für die Mitgliedsunternehmen relevanten Themen proaktiv Stellung und versachlicht auf Basis von Expertenwissen und Marktdaten so manche fehlgeleitete Diskussion. Mitglieder haben durch die laufenden Analysen von Gesetzgebungsverfahren, Verordnungen und wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und technologischer Trends einen großen Informationsvorsprung.
VERNETZUNG – PHYSISCH, DIGITAL, LOKAL, NATIONAL
Der IVD Berlin-Brandenburg veranstaltet monatlich den mittlerweile sehr gut etablierten IVD-Clubabend. Im Schnitt 100 Immobilienprofis haben diesen Termin fest in ihren Terminkalendern. Neben kurzen Fachvorträgen wird hier das Netzwerk gepflegt und der Austausch mit Kollegen gesucht. Hier wird physisch, was z.B. über den IVD GG-Ticker (Gemeinschaftsgeschäfte- Plattform) vorher digital Anbahnung findet. Kollegen tauschen Angebote und Gesuche aus. Erfolgreiche Geschäftsbeziehungen entstehen dann aber nicht digital, sondern bei einem Glas Wein auf einer IVD-Veranstaltung. Der Bauch entscheidet mit und die Chemie muss stimmen. Ergänzt wird der Clubabend durch kleinere Formate wie das IVD Profitreffen oder den IVD Verwaltertreff. Zudem lädt der Regionalverband jedes Jahr zu seinem Jahreskongress ein sowie der Bundesverband des IVD, der alle zwei Jahre mit seiner Flaggschiffveranstaltung – dem Deutschen Immobilientag – in Berlin Station macht.
FORT- UND WEITERBILDUNG VOM 4-STUNDEN-SEMINAR BIS ZUM BERUFSBEGLEITENDEN STUDIUM
Es gibt kaum einen Leistungsbereich, in dem sich jedes Jahr derart viel bewegt wie in der Fort- und Weiterbildung. Kein Wunder, denn hier bekommt der Informationstransfer des Verbandes Verbindlichkeit. Hier schaut man einem Dozenten in die Augen und es werden Zertifikate vergeben. Seit einigen Jahren nimmt das Angebot im Seminarbereich stetig zu. 2017 bietet das Bildungsinstitut mit Sonderseminaren vermutlich bis zu 90 Fachseminare an. Gemeinsam mit dem Lehrgangsbetrieb der Europäischen Immobilienakademie EIA, den der IVD ebenfalls an diesem Standort betreibt, werden mittlerweile 150 Veranstaltungstage erreicht. Mit der IREBS Immobilienakademie und deren Zertifikatslehrgang zum Real Estate Consultant hat der IVD Berlin-Brandenburg 2016 ein weiteres hochwertiges Fortbildungshighlight in den Markt eingeführt. Weitere Produkte befinden sich in der Konzeptionsphase. Das breite IVD-Netzwerk ermöglicht heute schon das berufsbegleitende Studium am Center for Real Estate Studies CRES in Freiburg mit Bachelor- und Masterabschlüssen.
MARKENZEICHEN IVD – JETZT MIT EINER STARKEN NEUEN AUSRICHTUNG
Das Versprechen an die die Kunden der IVD-Mitgliedsunternehmen „Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause“ hat einen neuen Kanal. Auf dem ersten richtigen Profiportal Deutschlands ivd24 präsentieren sich die Experten des Verbandes mit ihrem Immobilienangebot. Aber das Portal ist nur der Anfang. Im Hintergrund entsteht in diesem jungen Startup des Verbandes der digitale Servicebereich für die Mitgliedsunternehmen. Am sogenannten Frontend entsteht ein wachsender Informationspool für die Kunden. Mit ivd24 bringt der führende Berufsverband in den kommenden Jahren sein Markenzeichen auf eine völlig neue Ebene und gibt dem auch durch die Digitalisierung angetriebenen Transformationsprozess ein Gesicht.
„ABWEHRRECHTE“ WAHRNEHMEN, INTERESSEN VERTRETEN
Nicht zur Begeisterung der Verstaatlichungs- und Bevormundungsfraktionen im Deutschen Bundestag und der inquisitorischen Lobbycontrol, die wenn sie könnten, Verbänden den Zugang zu Parlamentarier verwehren würden, unterliegt jegliche Form der Interessenvertretung verfassungsrechtlichem Schutz. Schlussendlich sind die Parteien selbst die größten Lobbyisten und unser Verbändewesen ist ein Zeichen gelebter Demokratie. Und ja, auch wenn die SPD-Junioren den Maklerberuf schon verbieten wollten, die vielen ehrbaren Berufe der Immobilienwirtschaft, ihre Unternehmen, Inhaber und Mitarbeiter haben es verdient, dass eine laute klare Stimme für sie spricht. Diese Stimme ist der IVD. Auch wenn man der staatlichen Regulierungswut teilweise fassungslos und ohnmächtig gegenübersteht: Diese Interessenvertretung sollte neben den vielen Dienstleistungen Grund genug sein, sich einer wachsenden und starken Gemeinschaft anzuschließen. Aktiv für unternehmerische Freiheitsrechte einzutreten, ohne Wenn und Aber, das bedeutet Verband. Denn bei Ihnen allen ist die Immobilienkompetenz zu Hause.