Ortstermin mit Ogulo – Corona-konforme Besichtigungen
In unruhigen Zeiten weist das gestandene Kölner Proptech-Unternehmen Ogulo einer ganzen Branche den Weg zum zukünftigen Daily Business beim Immobilienverkauf: Denn da die aktuellen Notverordnungen aufgrund von Corona Immobilienprofis im Arbeitsalltag vor nie dagewesene Herausforderungen stellen, lautet das Stichwort „Kontaktlose Immobilienakquise und -vermarktung“.
Das neue “normal”
Die aktuelle Krisensituation zwingt unsere gesamte Gesellschaft zu neuen Verhaltensweisen. Eins-zu-eins-Besichtigungstermine sind zwar weiterhin möglich, auch der Besuch beim Notar, doch nimmt die Zurückhaltung der Interessenten zu.
„Auf Abstand Nähe schaffen“ lautet die Challenge der Stunde und im Zeitalter der Smartphones und Online-Konferenzen finden sich lukrative Lösungen, um dem leerstehenden Terminkalender kräftig entgegenzuwirken. Durch die Corona-Krise kommt der Deutsche Immobilienmarkt in Bewegung. Durch die akute Krisensituation erreichen wir einen Innovationsgrad in wenigen Wochen, für den wir anderweitig mehrere Jahre benötigt hätten. Diese Innovationsbeschleunigung beeinflusst das digitale Nutzer-Erlebnis in Bezug auf den Immobilienvermarktungsprozess nachhaltig.
Besichtigungsalltag im Angesicht der aktuellen Ausgangsbeschränkungen
Ogulo ermöglicht Interessenten einen Ortstermin im digitalen Raum – unabhängig vom gewünschten Zeitraum der Besichtigung oder dem Standort der Immobilie. Auf virtuellen Rundgängen können die Interessenten tief in ihre Wunschobjekte einsteigen und sich uneingeschränkt ein genaues Bild des Objekts machen. Dafür erhalten sie vom Makler einen Link, loggen sich via Notebook, Tablet oder Smartphone ein und besichtigen jedes Zimmer, als stünden sie persönlich im Raum. Direkt Maß nehmen und im Kopf schon die Einrichtung zusammenstellen — bei einer kumulierten Verweildauer von 48 Minuten bis der erste Eindruck steht. So wird die Corona-konforme Abwicklung mit Ogulo auch zum Kernargument bei der Auftragserteilung.
„Wir beobachten, dass die Makler, die bereits vor der Corona-Krise auf zeitgemäße Tools, wie bspw. virtuelle Rundgänge gesetzt haben, insbesondere jetzt als erfolgreiche Innovatoren aus der Masse herausstechen. Die digitale Anpassung scheint bedingt durch die Krise keine Wahl mehr zu sein, sondern eine Pflicht.“
— Florentino Trezek // Gründer von Ogulo
Der Trend wird auf den gängigen Immobilienplattformen spürbar. Heute sind Online-Besichtigungen auf dem Smartphone oder Tablet der „state-of-the-art“. So können sich die Menschen ihre Wunschimmobilie bequem von der Couch aus anschauen und mit dem Makler reden, ohne wirklich einen Fuß vor die Tür setzen zu müssen. Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, kann ein 3D-Rundgang viele Bücher füllen.
#flattenthecurve – Ogulo greift Ihnen in unruhigen Zeiten unter die Arme
Bereits im Jahr 2012 gründeten Florentino Trezek und sein Bruder Daniel Trezek die Ogulo GmbH mit dem Ziel virtuelle Rundgänge als Standard in der Immobilienbranche in Deutschland zu positionieren. Die Proptech-Pioniere konnten mit Beginn der Ausgangsbeschränkungen einen deutlichen Anstieg bei den erstellten virtuellen Touren sowie den Abonnement-Kunden verzeichnen. Signifikante Kennzahlen, die Ogulos Stellenwert in der heutigen Immobilienwirtschaft unterstreichen. Aktuell gewährleistet das Unternehmen dem Makler 4.0 mit seinen Softwarelösungen die Einhaltung der aktuellen Bestimmungen sowie einen gesundheitsbedingten Abstand zum Kunden, ohne Geschäftsanteile einbüßen zu müssen.
Die virtuellen Rundgänge stehen Immobilienmaklern, Bauträgern und Investoren schnell und einfach zur Verfügung. Darüber hinaus locken die kostenfreien “Marketing für Immobilienmakler” Webinarreihen regelmäßig zwischen 200 und 300 Teilnehmern vor den heimischen Rechner.
Weitere Infos unter: www.ogulo.com/webinare